Modulation-PlugIns

Legt die Anzahl der Stimmen fest. Jede Stimme hat einen [Detune]- und einen [Delay]-Schieberegler.

Legen für jede Stimme fest, wie stark sie verstimmt wird. Sie können positive und negative Werte einstellen. Wenn der Regler auf null eingestellt ist, wird die jeweilige Stimme nicht verstimmt.

Legen für jede Stimme fest, wie stark sie verzögert wird. Wenn der Regler auf null eingestellt ist, wird die jeweilige Stimme nicht verzögert.

Bestimmt den Grad der Verstimmung für alle Stimmen. Bei einem Wert von Null werden die Stimmen nicht verstimmt. Die Einstellung des [Detune]-Schiebereglers hat keine Auswirkung.

Ändert den Pitch-Algorithmus, der für die Verstimmung verwendet wird.

Hier können Sie die Schwankung des Verstimmungswerts einstellen, wenn [Static Detune] deaktiviert ist. [Humanize] moduliert den Detune-Parameter kontinuierlich und erzeugt so einen natürlicheren Effekt.

Aktivieren Sie diesen Schalter, um eine statische Verstimmungsstärke festzulegen.

Stellt das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet) ein. Wenn Sie den Effekt als Send-Effekt verwenden, sollten Sie diesen Parameter auf den Maximalwert einstellen, da Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch mit dem Drehregler für den Send-Pegel festlegen können.

Verteilt die Stimmen über das Stereospektrum. Drehen Sie den Regler im Uhrzeigersinn, wenn Sie einen stärkeren Stereoeffekt erzeugen möchten.

Stellt den Ausgangspegel ein.

Bestimmt den Grad der Verzögerung für alle Stimmen. Bei einem Wert von Null werden die Stimmen nicht verzögert. Die Einstellung des [Delay]-Schiebereglers hat keine Auswirkung.

Hier können Sie die Schwankung des Verzögerungswerts einstellen, wenn [Static Delay] deaktiviert ist. [Humanize] moduliert den Delay-Parameter kontinuierlich und erzeugt so einen natürlicheren Effekt.

Aktivieren Sie diesen Schalter, um einen statischen Verzögerungsanteil festzulegen.

Mit diesem Parameter stellen Sie die Geschwindigkeit des Rotary-Effekts ein.

Wenn sich der Schalter [Set Speed Change Mode] auf der rechten Position befindet, können Sie mit diesem Regler die Geschwindigkeit des Rotary-Effekts einstellen.

Wenn sich dieser Schalter auf der linken Position befindet, schaltet die Speed-Einstellung »Slow/Fast« direkt von einem Modus in den anderen. Wenn dies auf rechts gestellt ist, können Sie die Geschwindigkeit mit dem [Speed Mod]-Regler modulieren.

Erzeugt eine sanfte Übersteuerung oder Verzerrung.

Stellt die Übergangsfrequenz (200 bis 3.000 Hz) zwischen den Lautsprechern ein, die tiefe Frequenzen abstrahlen (Tieftöner) und denen, die hohe Frequenzen abstrahlen (Hochtöner).

Ermöglicht die Feineinstellung des [Slow]-Werts für die Hochtöner.

Ermöglicht die Feineinstellung des [Fast]-Werts für die Hochtöner.

Ermöglicht die Feineinstellung der Beschleunigung für die Hochtöner.

Stellt die Amplitudenmodulation für die hohen Frequenzen ein.

Stellt die Frequenzmodulation für die hohen Frequenzen ein.

Ermöglicht die Feineinstellung des [Slow]-Werts für die Tieftöner.

Ermöglicht die Feineinstellung des [Fast]-Werts für die Tieftöner.

Ermöglicht die Feineinstellung der Beschleunigung für die Tieftöner.

Stellt die Amplitudenmodulation ein.

Stellt den Gesamtpegel für die tiefen Frequenzen ein.

Stellt die Stärke der Phasenverschiebung für den Klang des Hochtöners ein.

Stellt den simulierten Mikrofon-Winkel ein. Ein Wert von 0 ° entspricht einer Mono-Mikrofonkonfiguration mit einem einzelnen Mikrofon in der Mitte des Lautsprechers, während ein Wert von 180 ° einer Stereo-Mikrofonkonfiguration entspricht, bei der sich je ein Mikrofon auf jeder Seite des Lautsprechers befindet.

Stellt die simulierte Distanz zwischen Mikrofon und Lautsprecher ein.

Bestimmt den Ausgangspegel.

Stellt das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet) ein.

Passt den Frequenzbereich des modulierten Durchlaufs an, indem sich die ursprüngliche Verzögerungszeit ändert.

Stellt die Tiefe des Chorus-Effekts ein. Höhere Einstellungen erzielen einen ausgeprägteren Effekt.

Stellt die Stereobreite des Effekts ein. Drehen Sie für einen breiteren Stereoeffekt den Regler im Uhrzeigersinn.

Stellt das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet) ein. Wenn Sie den Effekt als Send-Effekt verwenden, sollten Sie diesen Parameter auf den Maximalwert einstellen, da Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch mit dem Drehregler für den Send-Pegel festlegen können.

Wenn [Tempo Sync] aktiviert ist, können Sie mit [Rate] einen Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder punktiert) für die Synchronisation der Modulationsbewegung zum Tempo der Host-Anwendung einstellen.
Wenn [Tempo Sync] deaktiviert ist, können Sie den Wert mit dem [Rate]-Drehregler frei einstellen.

Aktiviert/Deaktiviert die Temposynchronisation.

Hier können Sie die Modulations-Wellenform auswählen und so den Charakter des Effekts verändern. Es stehen eine Sinus- und eine Dreieckskurve zur Verfügung.

Damit können Sie die niedrigen und hohen Frequenzen des Effektsignals filtern.